Nils wird flügge

Unser Nachwuchstalent, Nils Eichner, ist „Bufdi“ beim 1. FC Köln in der dortigen Tischtennisabteilung!

Eine sehr kluge Entscheidung, um auszuloten, welcher Beruf nach dem „ABI 2023“ der richtige Weg sein könnte. Sein Studiumwunsch, das Lehramt, ist grundsätzlich die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die er in diesem sozialen Jahr kennenlernen kann.

Verbunden mit seinem liebsten Hobby, dem Tischtennissport, wird er sich ein Jahr lang beim 1. FC Köln in verschiedensten Bereichen einbringen. Sehr vielfältige Aufgaben warten auf ihn.

*Tischtennistraining mit Kindern und Jugendlichen
*Einsatz in Schul-AG`s
*Betreuung von Jugendmannschaften
*Mithilfe bei TT-Events bei Organisation und Abwicklung von Turnieren
*Öffentlichkeitsarbeit in verschiedenen Medien, wie Internetauftritt, und soziale Medien
*Ausbildung zum Tischtennistrainer

Für den TTC Birkenfeld bedeutet der weit entfernte Einsatzort Köln natürlich Probleme für Einsätze in der 1. Herrenmannschaft, wo er als feste Größe eingeplant ist.

Der TTC Birkenfeld wünscht Nils bei seinem sozialen Jahr möglichst viele positive Erfahrungen, um seine sozialen Kompetenzen zu erweitern, sowie auch sportlichen Zugewinn im Tischtennis zu erlangen.

 

 

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Saison 23-24 hat begonnen

Vier Herrenmannschaften wollen sich in den jeweiligen Ligen und Pokal beweisen und
starteten mit wechselnden Erfolgen in die neue Spielsaison. Sämtliche Vorrundenspiele müssen sehr wahrscheinlich auf fremden Tischen ausgetragen werden.

Pokal:
1. FC Sachsen II –TTC Birkenfeld I            0:4
TTC IV – TTC III                                           1:4

Ligen:
TV Bad Windsheim IV – TTC Birkenfeld II   4:6
TTV Neustadt IV – TTC Birkenfeld III           8:2
SV Münchsteinach – TTC Birkenfeld II        5:5
DTV Diespeck V – TTC Birkenfeld IV          3:7

Die nächsten Wochen werden zeigen, wie sich die mangelhafte Vorbereitungszeit auswirken wird, da nicht damit zu rechnen ist, dass noch in diesem Jahr die Markgrafenhalle als Trainings- und Spielstätte zur Verfügung stehen wird. Die Renovierungsarbeiten stellen alle Sportler, die darauf angewiesen sind, ordentlich traininieren zu können, vor eine Zerreißprobe im Sportgeschehen.

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